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Die Entdeckung großer Mengen seltener Erden in Kiruna (Schweden) sorgt international für Aufmerksamkeit. Ein Teil dieser Arbeiten wurde durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Forschungskonsortium DESMEX beigetragen.

Der Fund großer Mengen seltener Erden in Kiruna (Schweden), der zum Anlass des dortigen Besuchs der EU-Kommission durch das staatliche schwedische Bergbauunternehmen LKAB bekannt gegeben wurde, ist das Ergebnis umfangreicher geowissenschaftlicher Explorationsarbeiten. Zu diesen Arbeiten hat unter anderem das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte Verbundvorhaben DESMEX beigetragen. DESMEX ist ein deutsches Forschungskonsortium aus Hochschulen, Forschungsinstituten und Industriepartnern. An den Arbeiten in Kiruna waren die Universitäten Münster, Köln und Freiberg, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, die Leibniz-Institute für Angewandte Geophysik und für Photonische Technologien und die Firmen supracon AG und Metronix GmbH beteiligt. Mehr erfahren…