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Mit dem Abschluss der fachlichen Einordnungen der Stellungnahmen zu den repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen hat die BGE ein wichtiges Etappenziel der Methodenentwicklung erreicht.

Lernen im Dialog. Das ist das Ziel der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), wenn sie ihre methodischen Konzepte öffentlich zur Diskussion stellt. Genau diese Herausforderung haben die staatlichen geologischen Dienste angenommen, als die BGE vor einem guten Jahr ihr methodisches Vorgehen zur ersten Sicherheitsbewertung möglicher Endlagerstandorte vorgestellt hat. Die repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen (rvSU) sind ein wichtiges Werkzeug bei der Suche nach dem bestmöglichen Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Sie dienen zur weiteren Eingrenzung der 90 Teilgebiete in Fläche und Anzahl auf dem Weg zu den Standortregionen für eine übertägige Erkundung

Die BGE hat den Arbeitsstand zur Methodenentwicklung zur Durchführung der rvSU im März 2022 öffentlich zur Diskussion (YouTube, externer Link) gestellt und dazu 14 fachliche Stellungnahmen erhalten. Die Einordnung dieser Stellungsnahmen hat die BGE nun abgeschlossen.

Die Stellungnahmen kamen von den Staatlichen Geologischen Diensten, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sowie vom Nationalen Begleitgremium (NBG).
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