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Un­ter dem Kurz­ti­tel mar­eX­tre­me er­for­schen rund 150 Wis­sen­schaft­ler:in­nen in der drit­ten DAM-For­schungs­mis­si­on Stra­te­gi­en zum Um­gang mit ma­ri­nen Ex­tre­mer­eig­nis­sen und Na­tur­ge­fah­ren – und grei­fen da­mit hoch­ak­tu­el­le ge­sell­schafts­re­le­van­te For­schungs­the­men auf.

Am 1. Ja­nu­ar 2024 hat die drit­te DAM-For­schungs­mis­si­on mar­eX­tre­me be­gon­nen: In den nächs­ten drei Jah­ren wer­den rund 200 Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler aus ins­ge­samt 29 For­schungs­ein­rich­tun­gen und Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen un­ter­su­chen, wie das Ri­si­ko­ma­nage­ment bei ma­ri­nen Ex­tre­mer­eig­nis­sen und Na­tur­ge­fah­ren ver­bes­sert wer­den kann. Achim Kopf vom MARUM – Zen­trum für Ma­ri­ne Um­welt­wis­sen­schaf­ten der Uni­ver­si­tät Bre­men ist ei­ner der In­itia­to­ren der vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung (BMBF) so­wie den Wis­sen­schafts­res­sorts der nord­deut­schen Bun­des­län­der (Bre­men, Ham­burg, Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Nie­der­sach­sen, Schles­wig-Hol­stein) mit ins­ge­samt rund 20 Mil­lio­nen Euro ge­för­der­ten Kam­pa­gne. Das MARUM ist an zwei der ins­ge­samt vier Ver­bund­pro­jek­te be­tei­ligt.  Mehr erfahren…