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Liane G. Benning, Leiterin der Sektion 3.5 Grenzflächen-Geochemie am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und Professorin an der FU Berlin, wurde von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als eine von acht neuen Mitgliedern in den Wissenschaftsrat berufen. Das Gremium berät die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer in allen Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Wissenschaft, der Forschung und des Hochschulbereichs durch Stellungnahmen, Empfehlungen und Positionspapiere. Es besteht aus einer 32-köpfigen Wissenschaftlichen Kommission und einer 22-köpfigen Verwaltungskommission.

Vorgeschlagen wurden die neuen wissenschaftlichen Mitglieder gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der Hochschulrektorenkonferenz, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft. Sie zeichnen sich laut Wissenschaftsrat dadurch aus, dass sie wissenschaftliche Exzellenz mit wissenschaftspolitischer Kompetenz und Erfahrung verbinden. Sie agieren nicht als Interessenvertreter:innen eines Faches oder einer bestimmten Institution. Mehr erfahren…