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Die GASAG Solutions Plus präsentiert in einer Pressemitteilung vier Projekte aus Berlin und Brandenburg, die zeigen, dass die Wärmewende möglich ist.

Das erste Projekt nutzt Abwärme, z.B. aus der digitalen Welt, als Ressource. In Rechenzentren wird die Serverhardware sehr aufwendig gekühlt, teils mit Luft, teils mit Flüssigkeiten. Die Wärme wird abtransportiert und bisher fast überall ungenutzt in die Umwelt entlassen. Im Schöneberger ITK-Netzknoten des Telekom-Konzerns wird die permanent verfügbare Abwärme der Kommunikations- und Informationstechnik ab Herbst 2025 als Wärmequelle genutzt und hochmodernen Wärmepumpen zugeleitet.

Das nächste Pojekt vereint Photovoltarik und Solarthermie in einem. Die Photovoltaik-Schicht bekommt bei dieser Art des Aufbaus der Module stets die volle Sonne, der Solarthermie-Teil nutzt die Wärme, die unter den Solarzellen entsteht. Im April 2024 wurde diese innovative Art der Module auf dem Dach des neuen „grünen Rathauses“ in Michendorf installiert. Das neue Rathaus in Michendorf profitiert zukünftig von der Kombination von PVT-Kollektoren und Wärmepumpe und kann so komplett fossilfrei mit Wärme versorgt werden.  Mehr erfahren…