Der Altbergbau ist im Ruhrgebiet mehr als nur ein Relikt der Vergangenheit. Er eröffnet neue Möglichkeiten, wie die Nutzung alter Grubengebäude zur Beheizung von Häusern, birgt aber auch Risiken wie Tagesbrüche. Diese sind im Ruhrgebiet keine Seltenheit und können auch weitreichende Schäden anrichten. Um die Folgen des Altbergbaus so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, die Lage der Kohleflöze möglichst genau zu kennen. Das ist das Ziel des Kooperationsprojekts VerLaPro, das 2020 mit der Bergbehörde NRW gestartet wurde. Christian ist einer der Projektleiter und hat beim 21. Altbergbaukolloquium spannende Einblicke in seine Arbeit und die ersten Ergebnisse gegeben. Gastgeber war diesmal die
Technische Hochschule Georg Agricola, Forschungszentrum Nachbergbau. Mehr über das Projekt erfahrt ihr hier: http://www.gd.nrw.de/gg_altbergbau…
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