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Seit dem 1. Juli liegt die EU-Ratspräsidentschaft bei Ungarn. Zusammen mit der polnischen Regierung will Ungarn das Thema Geothermie in der EU pushen.

Polen folgt im Zuge der rotierenden EU-Ratspräsidentschaft im Januar auf Ungarn. Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat sich die Verabschiedung einer EU-weiten Initiative bis zum Ende des Jahres zum Ziel gesetzt.

Der stellvertretende Staatssekretär für die Energiewende in Ungarn, Viktor Horváth, sagte bei einer Konferenzs des European Geothermal Energy Councdil (EGEC), dass es wichtig sei, Daten aus geologischen Datenbanken in allen EU-Ländern zu veröffentlichen, um Investoren die dringend benötigte Sicherheit zu geben.

Länder wie Österreich, Kroatien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Irland und Polen haben nationale Geothermiepläne, um Investitionen zu fördern und ihre industrielle Basis auszubauen, so die EGEC. Sie schätzt, dass etwa 60 Millionen Europäer mit Erdwärme heizen und zehn Millionen Strom aus geothermischen Quellen beziehen.

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